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Das Magnetband-Museum und das Tonband-Museum
sind eng verwand und überlappen teilweise.

Das "Tonband-Museum" ist eigentlich ein Unterbereich dieses "Magnetband-Museums".

Die Magnetband-Technik (verständlich aufbereitet) :

ein Studioband auf AEG Kern

Das Speichern von Sprache, später Bild und dann Daten auf Magnetband begann so um 1900.

Wenn Sie etwas mehr von dieser Technik leicht verdaulich verstehen bzw. kennen lernen möchten, und das in amüsanter Folge zusammen gestellt, dann sind Sie hier richtig.
Sie müssen diese 1400 Seiten nicht alle lesen, um die Technik zu verstehen. Schnuppern Sie einfach mal . . . .


Fangen wir an mit der Magnetband-Historie etwa 1935 . . .

1936 das AEG Magnetophon K2

Das deutsche Tonbandgerät AEG Magnetophon K1 (rechts im Bild ein AEG K2) aus dem Jahr 1936 war nun mal der eigentliche Anfang der "Aufnahme von magnetischen Informationen" auf richtiges Magnetband. Man kann lange darüber streiten, wie die unvollkommenen Vorläufer, also der Stahldraht bzw. das Stahlband zu bewerten sind. An dem deutschen AEG Magnetophon K1 von 1935 kommt wirklich niemand mehr vorbei.

Synonym für Tonbandgerät

Darunter im Bild das revolutionäre (semi Studio-) Bandgerät Revox A77 (Version MK IV). Das Revox A77 ab 1976 war damals für viele das Traumobjekt der siebziger Jahre.

 

Natürlich finden Sie außer den Grundlagen der Magnetbandtechnik auch einen Rückblick in die Historie der deutschen und der internationalen Gerätehersteller und auch eine subjektive (und damit unwahre ?) Auflistung der historischen Entwicklung der Geräte- und der Bandtechnologie von Anfang an.

 

Wie es weiter geht auf diesen Seiten steht immer in der linken Spalte, unserer Navigation:

Eine Einleitung und eine ausführliche Historie mit unserer weltweiten Galerie von Tonbandgeräten
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  • Das Prinzip der Tonaufzeichnung
  • Das teilweise spezielle DLT Prinzip
  • Die große Historien-Story - die ausführliche Magnetband Geschichte (Chronik) bis 1900 und dann wieder ab 1900

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Sie haben sich viel vorgenommen und wir haben Ihnen viel zu bieten. Es sind inzwischen weit über 1000 Seiten geworden. Bringen Sie bitte etwas Zeit mit.

 

Und wenn Sie dann noch nicht genug haben, es gibt auch noch das Deutsche Fernsehmuseum und das Hifi-Museum zu bewundern.

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