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Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .

. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.

Die Video-Recorder-Technik mit anschaulichen Beispielen

Bei den einzelnen Herstellern stehen die chronologischen Entwicklungen der Firmen und teilweise auch deren Produkte, so zum Beispiel bei Max Grundig und seiner Grundig AG, einem der ehemals größten Hersteller von Unterhaltungs- Elektronik in Europa.

 

Rechts im Bild der erste deutsche 1" (schwarz weiß) Videorecorder von Grundig 1965, der wirklich käuflich zu erwerben war. Andere Entwicklungen auf dem 1" Gebiet von Philips und Telefunken kamen über den Prototyp nie hinaus. Damit setzte Grundig einen Meilenstein nach dem Motto, das können wir auch. Entwickelt hatten den übrigens das Team von Walter Mayer, dem Grundig Labor-Mayer.
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Mit dem Ampex Quadruplex System hatte Video damals angefangen.

Hier finden Sie einen ausführlichen Einblick in die Entwicklung der sogenannten "Scanner-Technik". Mehrere Firmen hatten da Ideen, doch Ampex hatte es 1956 wirklich fertig.

 

Wir schwenken von der ersten Quadruplex Technik über die Helical-Scann Schrägspurtechnik bis zu modernsten DAT Recordern und zeigen die Größen-Verhältnisse sowie tiefe Interna, wie es damals funktioniert hatte und auch, warum es nicht funktioniert hatte. Rechts das Kopfrad des so ziemlich ersten Videorecorders dieser Welt.

 

 

Darunter die Glas-Ceramic 4-Kopfscheibe eines der modernsten Videorecorders der Voll-Profis, von der Bosch Fernseh GmbH (später BTS) in Damstadt. Dieses Glasscheibe stammt aus einer BCN 5.

 

Es geht weiter mit Einblicken in die allgemeine Schrägspurtechnik immer wieder mit Verweisen auf das Bandmaterial, die Kassettentechnik oder andere wichtige Teile sowie auf Literatur zur Video und Fernsehtechnik.

 

Ein großer Teil der zerlegten Exponate stammt aus dem Fernsehmuseum in Wiesbaden, dem Tonbandmuseum in Lindenfels und natürlich auch von uns besonders wohlgesonnenen Spendern und Sponsoren.

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