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Heft 1 • März 1965 • 2. Jahrgang

Jetzt kommen die lange vorbereiteten wichtigen Artikel, also wie solch ein Tonbandgerät funktioniert, natürlich auf dem Wissens-Niveau von 1964. Die A77 von Revox als Referenz war noch nicht geboren, die G36 setzte die Maßstäbe.

Inhalt

Die Tonköpfe und ihre Pflege (ist ausgelagert) 2
Steuertisch für die Hi-Fi- Tonband-Anlage 6
Archivierung von Tonbändern und Schallplatten - Teil 1 11
Wie funktionieren unsere Tonbandgeräte? (Teil 1) (ist ausgelagert) 14
Notizen 16

Liebe tonband-Freunde

Unser Appell an die fortgeschrittenen Tonbandamateure, an der Gestaltung dieser Zeitschrift mitzuwirken, ist zwar nicht ganz ohne Widerhall geblieben - das beweisen die beiden Beiträge dieses Heftes „Steuertisch für die HiFi-Tonband-Anlage" und „Archivierung von Tonbändern und Schallplatten".

Trotzdem wäre es übertrieben zu behaupten, wir wüßten uns vor Manuskripten nicht zu retten. Noch reicht es also nicht zu dem erwünschten „Forum des Austausches von Erfahrungen und Anregungen zwischen Tonbandamateuren".

Mehr Resonanz fand unsere Aufforderung zur Meinungsäußerung über das, was tonband ist und werden sollte. Hierzu erhielten wir eine ganze Anzahl interessanter Leserzuschriften, denen wir manchen Hinweis und einige gute Anregungen verdanken. So sind wir der freundlichen Aufforderung einiger Leser gefolgt und haben Peter und Sabine vorzeitig pensioniert.

Dafür werden wir mehr als bisher das Schwergewicht auf nüchterne Information und sachlich gehaltene, jedoch trotzdem leicht verständliche Anleitungen zum Umgang mit Tonbandgeräten vorlegen. Falls Sie noch nicht erraten haben, was unsere Titelseite darstellt: sie zeigt in starker Vergrößerung Eisenoxydkristalle, die, in dünner Schicht auf den Kunststoffträger des Tonbands aufgebracht, in der Lage sind, den Schall magnetisch zu speichern. Im nächsten Heft werden wir mehr darüber berichten.

Bis dahin grüßt Sie herzlichst Ihre tonband-Redaktion
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Archivierung von TONBÄNDERN UND SCHALLPLATTEN - Teil 1

Soll die Übersicht über eine Schallplatten- und Tonbandsammlung nicht schon bald verlorengehen, tut man gut daran, mit einer systematischen Archivierung zu beginnen. Hierzu mag sich jeder sein eigenes System ausdenken. Der folgende Beitrag beschreibt ein mögliches System und ist als Anregung zum Thema Archiv gedacht. Red.

Beginnen Sie bald

Sobald die ersten Bandaufnahmen gefahren und die ersten Schallplatten erworben sind, sollte mit der Archivierung begonnen werden. Fängt man erst mit der Einrichtung des Archivkataloges an, wenn sich bereits viele Aufnahmen angesammelt haben, so erfordert dies sehr viel Arbeit, und es ist schwierig, dann noch alle Daten der weiter zurückliegenden Aufnahmen zusammenzutragen.

Von vornherein muß das Archiv so aufgebaut werden, daß es sich aus bescheidenen Anfängen zu einer umfangreichen Sammlung erweitern läßt, ohne daß der Archivkatalog aus seinen zu engen Nähten platzt. Zur Unterstützung der Planungsarbeiten sollen hier einige Hinweise gegeben werden, um die Einrichtung eines Archives zu erleichtern.

Numerierung der Tonbänder

Sowohl Kassette und Spule als auch Vor- und Nachspann der Bänder müssen mit Nummern beschriftet werden; nur so können Verwechslungen vermieden werden. Um die Bezifferung der Spulen und Kassetten auch optisch gefällig und einheitlich zu gestalten, sollte man dafür eine Schriftschablone anschaffen.

Es ist sehr zweckmäßig, den verschiedenen Spulengrößen getrennte Nummerngruppen zu reservieren. Dadurch wird einmal erreicht, daß die Kassetten stets nach Größen geordnet im Regal stehen, zum anderen ersieht man schon aus der Bandnummer im Archivkatalog, um welche Spulengröße es sich handelt. Wichtig ist nur, daß die Nummerngruppen groß genug gewählt werden, damit die Ausbaufähigkeit der „Bandothek" gesichert ist.

Numerierung der Schallplatten

Während es beim Bandarchiv völlig unwichtig ist, wenn Jazz und Klassik im Regal durcheinandergewürfelt nebeneinanderstehen, sollten die Schallplatten streng nach Sachgebieten eingeordnet und in Untergruppen nach Komponisten oder Autoren alphabetisch unterteilt werden.

Es müssen deshalb für jedes Haupt-und Teilgebiet Nummerngruppen gebildet werden. Man wähle diese Gruppen lieber entschieden zu groß, als ein wenig zu klein!

Zunächst werden Hauptgruppen für jedes der noch festzulegenden Sachgebiete gebildet. Wurden beispielsweise 10 Sachgebiete festgelegt, können dafür zehn 100er-Gruppen benutzt werden (von 000 bis 900). Diese Hauptgruppen müssen in Untergruppen unterteilt werden, beispielsweise pro Hauptgruppen zehn 10er-Gruppen. In diesem Beispiel würden also insgesamt 100 Einzelgruppen mit einer Gesamtkapazität von 1000 Schallplatten entstehen. Die Numerierung der Schallplatten würde dann in der Hauptgruppe 000 beispielsweise mit 000, 001, 002, usw. in der ersten Untergruppe beginnen, während die Nummern der zweiten Untergruppe mit 010, 011 usw. beginnen. Alle für Schallplatten vergebenen Einzelnummern müssen in einem separaten kleinen Verzeichnis festgehalten werden, um zu vermeiden, daß Nummern zweimal belegt werden. Auf die Vorderseite jeder Plattentasche wird ein Etikett mit der Archivnummer geklebt.
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Form der Katalogisierung

Zwei Dinge verlangt man von einem Archivkatalog:

1. Auskunft über die Programmzusammenstellung der einzelnen Tonbänder mit allen technischen Daten der Aufzeichnung, die bei Schallplatten auf dem Etikett zu finden sind.

2. Zusammenstellung aller im Archiv liegenden Aufnahmen - Schallplatten und Tonbänder - mit den künstlerischen Daten (nach Sachgebieten unterteilt).

Zur Erfüllung dieser beiden Forderungen reicht ein Verzeichnis nicht aus. Es müssen vielmehr parallel zwei Verzeichnisse angelegt werden:

  • 1. Karteikarten mit der Programmzusammenstellung der einzelnen Bänder in Stichworten und allen technischen Aufnahmedaten. Für jedes Band muß eine solche Karte angefertigt werden. Bei den Schallplatten erfüllt das Etikett den gleichen Zweck.
  • 2. Ein Archivkatalog, der sämtliche vorhandenen Aufnahmen nach Sachgebieten und Urhebern aufgegliedert enthält (mit Angabe aller künstlerischen Daten und der Schallplatten- bzw. Tonbandnummer).


Baut man das Archiv nach dieser Grundlage auf, so hat man ein universelles Archivverzeichnis in der Hand.

Aus den Karteikarten ersieht man mit einem Blick den gesamten Inhalt eines Bandes, während der Katalog einen geschlossenen Überblick über alle Aufnahmen eines bestimmten Gebietes und eines bestimmten Urhebers geben kann.

Die Tonbandkartei

Das günstigste und vollauf ausreichende Format für die Karten ist DIN A6 (Postkartenformat). Diese Karten lassen sich gut in den Bandkassetten unterbringen. Jede Karte - gleich für welches Sachgebiet - ist nach demselben Schema zu beschriften.

Bei Zweispurbetrieb wird für jede Spur eine Kartenseite verwandt. Bei Vierspurbetrieb sollten pro Band zwei Karten angelegt werden, so daß wiederum jeder Spur eine Kartenseite reserviert bleibt.

Der Kartenkopf enthält folgende Angaben:

1. links: Sachgebiet oder -gebiete der auf dem Band zu findenden Aufnahmen; darunter eventuell Urheber bzw. Ausführende.

2. rechts im letzten Drittel des Kopfes:
Technische Aufnahmedaten, die für das gesamte Band oder die betreffende Spur gültig sind:

  • a) Mono/Stereo,
  • b) Bandgeschwindigkeit,
  • c) Spur,
  • d) eventuell Entzerrungsnorm (NARTB oder CCIR).


3. ganz rechts: Die Bandnummer in großen Ziffern.

Der Kartenabschnitt unter dem Kopf wird in senkrechte Spalten unterteilt, die wie folgt überschrieben werden müssen:

  • Spalte 1: „Thema" oder „Titel" In dieser Spalte wird in Stichworten die Bezeichnung der Aufnahme sowie der Urheber genannt, z. B. „Sinfonie Nr.9, Beethoven". Alle übrigen Angaben über den Inhalt der Aufnahme sind im Archivkatalog zusammengetragen.
  • Spalte 2: „ZWN" = Zählwerkwert normal Unter dieser Rubrik wird der abgelesene Zählwerkwert eingetragen.
  • Spalte 3: „ZWR" = Zählwerkwert bei Rücklauf - Die hier eingetragene Zahl gilt, wenn die gewünschte Aufnahme beispielsweise auf Spur 2 - auf der Gegenspur - liegt und bequem durch Rücklauf erreicht werden kann. In diesem Wert ist die Differenz zwischen Zählwerkstellung bei Bandende und 000 berücksichtigt. Es muß also zu der abgelesenen normalen Zahl diese Differenz hinzugezogen werden.
  • Spalte 4: „Min" = Minuten - Hier wird die Aufnahmedauer eingetragen.
  • Spalte 5: „Dat" = Datum - In dieser Spalte kann der Zeitpunkt der Aufzeichnung notiert werden.


Werden Kunststoffkassetten benutzt, so können die Karteikarten aus Platzgründen nicht den Bändern beigelegt werden. In diesem Falle ist ein separater kleiner Ordner zu verwenden, in den die Karten nach laufenden Bandnummern eingelegt werden.

Der Archivkatalog

Dieser Katalog ist das Kernstück des Tonband- und Schallplattenarchivs. Ein handliches übersichtliches Verzeichnis, durch das jede vorhandene Aufnahme rasch gefunden werden kann mit allen künstlerischen Daten. Soll der Katalog die gestellten Forderungen erfüllen, muß er entsprechend sorgfältig und gut überlegt aufgebaut werden.

Wie bereits eingangs erwähnt, soll der Katalog nach Sachgebieten unterteilt werden. Eingelegte Registerblätter ermöglichen es, jedes Sachgebiet mit einem Handgriff aufzuschlagen. Jedes der eingelegten Archivblätter im Format DIN A4 soll eine Untergruppe zusammenfassen - Schallplatten und Tonbänder gemeinsam. Die Archivblätter werden nach den Untergruppenbezeichnungen alphabetisch innerhalb des Sachgebietes geordnet.

Dazu folgendes Beispiel:

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  1. Sachgebiet: Sinfonische Musik
  2. Untergruppe: Beethoven Brahms Mozart
  3. Sachgebiet: Unterhaltungsmusik
  4. Untergruppe: Amerikanische Hits
  5. Tanz- und Deutsche Schlager
  6. Südamerikanische Tanzmusik

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Die Einrichtung des Katalogs

Bevor mit der Einrichtung des Katalogs, für den wir ein Ringbuch, verschiedenfarbige Registerblätter und mehrere Archivblätter im Format DIN A4 benötigen, begonnen werden kann, muß überlegt werden, welche Sachgebiete in Frage kommen.

Dabei sollte man berücksichtigen, daß sich die Interessengebiete im Laufe der Zeit verlagern können. Es ist deshalb ratsam, alle wichtigen Gebiete in den Katalog aufzunehmen, die in folgender Liste aufgeführt sind:

  1. Sinfonische Musik
  2. Orchestermusik
  3. Instrumentalmusik
  4. Kammermusik
  5. Vokalmusik
  6. Oper
  7. Operette / Musical
  8. Geistliche Musik
  9. Folklore
  10. Jazz
  11. Tanz- und Unterhaltungsmusik
  12. Literatur
  13. Kleinkunst
  14. Hörspiel
  15. Reportagen
  16. Dokumentaraufnahmen
  17. Vorträge
  18. Tonbildschauen


Selbstverständlich können Gebiete, die nun ganz und gar nicht interessieren, gestrichen werden. Andere spezielle Bereiche kommen eventuell hinzu. Die Reihenfolge wähle man so, daß die besonders am Herzen liegenden Bereiche voranstehen.

Mit der Titelseite fängt es an

Als erstes Blatt wird die individuell zu gestaltende Titelseite in den Ordner eingelegt. Es folgt das Inhaltsverzeichnis: Dieses Blatt wird so beschriftet, daß jeweils neben den entsprechenden Stufen des eingelegten Registers das dort zu findende Sachgebiet steht. Es folgt daneben am rechten Rand des DIN A4-Blattes die zugehörige Schallplatten-Gruppennummer, z. B. 300, 400, 000. Auf den Registerblättern wird das jeweilige Sachgebiet nochmals niedergeschrieben.

Die Archivblätter

Wichtigster Bestandteil des Kataloges sind die Archivblätter. Auch sie sollten nach einem einheitlichen Schema beschriftet werden. Dadurch erzielt man beste Übersichtlichkeit und ein angenehm einheitliches Bild. Rechts und links des Schriftblocks sowie oben und unten sollte in Rand von ca. 3cm freigelassen werden. Die Rückseite des Archivblattes läßt man aus praktischen Gründen frei. Muß bei Änderungen einmal eine Seite ausgetauscht werden, so ist das einfacher, wenn nur eine Seite beschrieben wurde.

Der Kopf des Blattes muß jeweils folgende Daten enthalten:
links: die auf dem Blatt zu findende Untergruppe, rechts (mit dem rechten Schreibrand abschließend): das Sachgebiet.

Unter dem Kopf - im Hauptteil des Blattes - folgt die Aufreihung der einzelnen Band- und Schallplattenaufnahmen.
Die erste Zeile - beginnend am linken Schreibrand - enthält den Titel der Aufnahme oder die Bezeichnung des Werkes und wird unterstrichen. Darunter folgen - ein wenig eingerückt und mit einer halben Leerzeile - nähere Angaben über die Aufnahme. Wieder mit einer halben Leerzeile folgt die Aufzählung der Ausführenden. In der letzten Zeile - rechts ausgeworfen und mit dem rechten Schreibrand abschließend - folgt die Band- oder Plattennummer, durch ein „B" oder „P" gekennzeichnet. Handelt es sich um Stereo-Aufnahmen, erhält die Nummer den Zusatz „St". Plattenhersteller und Plattennummer (etwa: DGG 18070 LDM) werden der Vollständigkeit halber auch angegeben.

Natürlich bleibt es jedem Tonbandfreund überlassen, sein Archiv nach eigenen Ideen zu gestalten. Wir wollten mit dieser Übersicht nur Anregungen geben, Schallplatten und Tonbänder zu ordnen. Denn eine übersichtliche und leicht zugängliche Sammlung bereitet sicher doppelten Spaß.

Ring der Tonbandfreunde
Nachsitzen für Tonbandler

Etwas völlig neues bietet der RING DER TONBANDFREUNDE an: einen Tonbandkurs von Amateuren für Amateure unter dem Arbeitstitel „Nachsitzen für Tonbandler". Unter der Leitung von Herrn Bluthard werden im nächsten halben Jahr in unterhaltsamer Form zunächst 12 Folgen dieses Kurses herausgebracht.

Namhafte Fachleute haben ihre ehrenamtliche Mitwirkung bereits zugesagt. Besonders wird bei diesem Tonbandlehrgang Wert auf klare Ausdrucksweise und allgemeine Verständlichkeit gelegt. Kein kniffliger Fachausdruck ohne Erklärung und kein Thema ohne akustisches Beispiel.

Der Hörer dieser Kurse braucht weder eine Buchseite umzudrehen, noch in einen Lehrsaal zu wandern. Jeder Kurs umfaßt eine Piccolospule, die auf jedem Gerät abspielbar ist.

Die bis jetzt feststehenden Folgen sind:


  1. Wir gestalten Tonbandbriefe.
  2. Wie gewinnt man Tonbandfreunde.
  3. Preisgekrönte Aufnahmen.
  4. Wir bauen unser Studio auf.
  5. Mikrofon-Aufnahmekunde.
  6. Hörspielaufnahme und Sprechtechnik.
  7. Richtiges Cutten - richtiges Archivieren.
  8. Was tun, wenn ... - Kleine Reparaturen und Wartungsarbeiten am Tonbandgerät.
  9. Geräusche, selbstgekocht.
  10. Trick, Echo, Multi-playback.
  11. HiFi- und Stereoprobleme.
  12. Film-und Diavertonung.

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Sechs weitere Themen sind in Vorbereitung.

Der RING DER TONBANDFREUNDE und der Autor dieser Kurse möchte mit seinem Vorhaben der Förderung des Tonbandhobbys dienen. Kopien der Kurse werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Die ersten Folgen erscheinen im April bzw. Mai dieses Jahres. Unsere Leser, die Kopien der Kurse erwerben oder auf ihr eigenes Tonband kopiert haben möchten, wenden sich wegen weiterer Einzelheiten umgehend an den RING DER TONBANDFREUNDE-

"The Voicespondence Club"

Eine weitere internationale Vereinigung von Tonbandfreunden ist der Voicespondence Club (Anmerkung : kommt von Correspondence), der seinen Hauptsitz in Noel im Staat Virginia/USA hat. Seine Mitglieder sind auf 40 Länder rund um die Erde verteilt und halten im Austausch von Ideen, Tonbandbriefen, Reportagen und Berichten aus dem persönlichen Leben miteinander Kontakt. Von den etwa 2000 Mitgliedern leben 1400 in den Vereinigten Staaten, die restlichen in aller Welt. Ein vierteljährlich erscheinendes Clubmagazin enthält fachliche und informatorische Beiträge aus sämtlichen Bereichen der Tonbandpraxis. Das jährlich herausgegebene Mitgliederverzeichnis kann für einen Gegenwert von 12 Internationalen Antwortscheinen bezogen werden.

Die Zahl der deutschen Mitglieder ist noch relativ gering. Interessierte tonband-Leser wenden sich am besten an Herrn Harald R. Grohsmann, Berlin, der für weitere Auskünfte zur Verfügung steht. Aufgrund des internationalen Charakters des Voicespon-dence Clubs sind englische Sprachkenntnisse erforderlich. se.

Notizen
Erste deutsche UMVF-Information erschienen

Die in unserer letzten Ausgabe vorgestellte Vereinigung UMVF (Union Mondiale des Voix Francaises) gibt jetzt auch ein in deutscher Sprache gestaltetes Informationsblatt heraus, das durch den deutschen Repräsentanten, Robert Cer-veny, Rheydt, bezogen werden kann. Die erste Ausgabe ist vorwiegend Nachrichten aus dem Club gewidmet und im Vervielfältigungsverfahren hergestellt. Für die Mitglieder der UMVF finden sich viele wertvolle Hinweise und Notizen aus der Clubarbeit. Die deutsche UMVF-Information soll vierteljährlich erscheinen und kann durch die Mitglieder kostenlos bezogen werden, se.

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